wie
Zurfluh.
Seit 1982.

Bereits in frühen Jahren haben die Treicheln eine grosse Faszination auf Gusti Zurfluh ausgeübt, was ihn dazu bewogen hat, gemeinsam mit seinem Sohn Michael im Jahre 1982 die erste Zurfluh-Treichel nach dem Vorbild der Dallenwilerart im urnerischen Isenthal zu schmieden.

In den 80er Jahren fokussierten sie sich auf mehrere Materialerprobungen sowie auf die stetige Weiterentwicklung an Hilfsmitteln und Vorrichtungen. Das Grössensortiment wurde im Lauf der Zeit stetig ausgebaut, welches die Unterteilung in zwei Produktegruppen in Fahr- und Weidetreicheln zur Folge hatte. Mit dem eingeprägten "Z." auf der Vorderseite, sowie der strukturierten Oberfläche und den beiden Ziernieten auf beiden Seiten, lassen sich die Zurfluh-Treicheln gegenüber anderen Treicheln klar unterscheiden.
Im Jahre 1998 erweiterte Michael Zurfluh die Produktepalette durch Kranztreicheln, welche in verschiedenen Grössen und Oberflächen zur Auswahl stehen. Sein Vater Gusti hat sich seit 2008 für das Schmieden von kleinen Weidetreicheln – zu erkennen mit den Initialen "GZ" - spezialisiert.

 

 

Treichel Geschichte

 
     
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